Der Deutsche liebt bekanntermaßen Verharmlosungen. So bezeichnete er einst seine Gaskammern in Auschwitz und anderorts beispielsweise als „Duschen“ zur „Entlausung“ von KZ-Insassen. Und er hat gewissermaßen eine Neigung zur Verniedlichung von Gewaltverbrechen und Entmenschlichung seiner Opfer, wenn er aus brutalen Morden an Migranten von „Döner-Morden“ in seinen deutschsprachigen Medien spricht, um allzuviel Ernst aus dem NSU-Terror zu nehmen – vermutlich aus Rücksichtnahme auf seine blonden Kinder.
Ähnlich verhält es sich auch bei der Wertung der vom Nordrhein-Westfälischen Sportlehrer
Stefan Herre gegründeten Neonaziplattform „PI-News“: Selbst (zugrunde gewirtschaftete) Zeitungen wie die
Frankfurter Rundschau bezeichnen die Lektüre der Schlägertruppen von der Internet-SA als
„rechtspopulistischen“ Blog. Das klingt ungefähr wie „der rechte Flügel der CDU“. Also harmlos und keineswegs wie eine Brutstätte für gewaltbereite Kleinbürger, die Waffen und Sprengstoffe in ihren Kellern horten und auf den Tag warten, an dem sie ihren „Volksverrätern“ endlich den Garaus machen können. So wie ihn sich der selbsternannte maskierte Rächer „Michael Mannheimer“ alias
Karl-Michael Merkle in seinem Hasspredigerblog „Nürnberg 2.0“ wünscht.
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Die gesammelten "Meisterwerke" vom PI-Nazi "Kewil" auf der PI-Kloake. |
Einer der schlimmsten Neonazis, die bisher aus dem
Darm Schoße von Herre und
Michael „Michi“ Schitürzenberger krochen, ist ein Arier usernamens
„Kewil“ - quasi der Adolf Eichmann der neonazistischen "PI"-Bewegung: Noch vor wenigen Jahren betrieb er als SS-Elite-Einzelkämpfer seinen eigenen Blog auf „fakten-fiktionen.de“, den er damals auf den falschen Namen
"Michael Thiergart“ registrieren ließ und einfältige germanische Narren wie
Politblogger Dietmar Näher in die Irre führte, obwohl alle Muslime sofort den Trick mit den falschen Daten durchschaut hatten.
Nachdem "Kewil" seinen Blog zugunsten der Übernahme des „redaktionellen“ Chefpostens bei der braunen Internetpostille „PI-News“ aufgab, sprudelte es dort nur so von "originellen" Beiträgen aus dem dunklen Darm über Migrantennews, die keinen geistig gesunden Menschen interessieren, aber jeden sarrazinisierten Neonazi zum Autoorgasmus führen.
Nach einer Redaktionssitzung mit ausgiebiger Diskussion wurde heute entschieden, dass es an der Zeit ist, die Herre'sche Sturmstaffel (HSS) auch einmal die reale Luft der Gefährlichkeit ihrer Wunschträume von dem Genozid der Moslems schnuppern zu lassen. Da die gesamte Redaktion von Der Moslem seit dem letzten Besuch in Mekka den Gipfel des Haddsch (arabisch حج,) erklommen hat und zu einer anerkannten muslimischen Autorität wurde, hat sie sich das Recht erworben, Fatwas auszurufen.
Als erste Fatwa haben wir uns für eine über Kewil, dem PI-Nazi mit dem kleinsten Penis, entschlossen:
Für die eindeutige Identifizierung dieses gewöhnlichen Naziköters mitsamt eines aktuellen Portraitfotos loben wir die Summe von
500.000,- ZAR aus!
Zur Identifizierung gehören dabei
- der Vorname und Name
- die Wohnadresse
- die berufliche Adresse bzw. die des zuständigen Sozialamtes
- Telefonnumern (mobil und Fetsnetzanschluss)
- Geburtsdatum
- Familienstand/Familienmitglieder
- das private Bankkonto sowie
- das besagte Foto (Portrait).
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500.000,- ZAR Belohnung für Kewils Nazi-Fresse auf Der Moslem. |
Wer als Erster unserer Redaktion diese Informationen übermittelt, erhält das Geld umgehend als Scheck, Überweisung oder auch auf Wunsch in bar via anonymen Geldtransfer (Western Union, Moneygram, Deutsche Postbank etc.). Bei evtl. zeitgleicher Übermittlung wird die Summe durch die Anzahl Whistleblower geteilt.
Von der Teilnahme ausgeschlossen ist aus naheliegenden Gründen lediglich der "PI"-Gründer Stefan Herre. Sein Ex-Partner Jens von Wichtingen dagegen könnte die Belohnung sogar persönlich in den Redaktionsräumen von Der Moslem abholen.