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Channel: Der Moslem
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Homophobe Katholiban von PI-News reiben ihre kleinen Penisse

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Seit dem Weggang des schwulen Übersetzers Jens von Wichtingen Ende 2007 wird die Homophobie bei "PI-News" nicht mehr konsequent versteckt. Die Katholiban zeigen immer öfter und offener ihre Schwulenfeindlichkeit.

"PI"-Aussteiger Jens von Wichtingen: "Würde mich im Grab umdrehen, wenn ich tot wäre."


Dabei ist dem von Stefan Herre gegründeten rechtsextremistischen Hassblog jede Nachricht recht, seien es Meldungen über kommunale Familienpolitik oder bevorzugte Gewaltkriminalität - die Botschaft lautet bei "PI-News" grundsätzlich immer eintönig analog zum Hass auf Muslime "Schwule sind böse!", "Schwule sind schlecht!" und "Schwule sind widernatürlich!" (gemäß der Kirchendoktrin).


"PI-News" passt die Münchner Familienpolitik nicht

"PI-News" fordert die Todesstrafe für schwule Kriminelle, ersatzweise jedoch Kastration.
Der Moslem fragt sich, wie der nach Südafrika emigrierte Jens von Wichtingen diese Homophobie während seiner Amtszeit bei "PI-News" nicht bemerken konnte.


Belohnung für die Identifizierung des PI-Nazis "Kewil" ("PI-News")

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Der Deutsche liebt bekanntermaßen Verharmlosungen. So bezeichnete er einst seine Gaskammern in Auschwitz und anderorts beispielsweise als „Duschen“ zur „Entlausung“ von KZ-Insassen. Und er hat gewissermaßen eine Neigung zur Verniedlichung von Gewaltverbrechen und Entmenschlichung seiner Opfer, wenn er aus brutalen Morden an Migranten von „Döner-Morden“ in seinen deutschsprachigen Medien spricht, um allzuviel Ernst aus dem NSU-Terror zu nehmen – vermutlich aus Rücksichtnahme auf seine blonden Kinder.

Ähnlich verhält es sich auch bei der Wertung der vom Nordrhein-Westfälischen Sportlehrer Stefan Herre gegründeten Neonaziplattform „PI-News“: Selbst (zugrunde gewirtschaftete) Zeitungen wie die Frankfurter Rundschau bezeichnen die Lektüre der Schlägertruppen von der Internet-SA als „rechtspopulistischen“ Blog. Das klingt ungefähr wie „der rechte Flügel der CDU“. Also harmlos und keineswegs wie eine Brutstätte für gewaltbereite Kleinbürger, die Waffen und Sprengstoffe in ihren Kellern horten und auf den Tag warten, an dem sie ihren „Volksverrätern“ endlich den Garaus machen können. So wie ihn sich der selbsternannte maskierte Rächer „Michael Mannheimer“ alias Karl-Michael Merkle in seinem Hasspredigerblog „Nürnberg 2.0“ wünscht.

Die gesammelten "Meisterwerke" vom PI-Nazi "Kewil" auf der PI-Kloake.

Einer der schlimmsten Neonazis, die bisher aus dem Darm Schoße von Herre und Michael „Michi“ Schitürzenberger krochen, ist ein Arier usernamens „Kewil“ - quasi der Adolf Eichmann der neonazistischen "PI"-Bewegung: Noch vor wenigen Jahren betrieb er als SS-Elite-Einzelkämpfer seinen eigenen Blog auf „fakten-fiktionen.de“, den er damals auf den falschen Namen "Michael Thiergart“ registrieren ließ und einfältige germanische Narren wie Politblogger Dietmar Näher in die Irre führte, obwohl alle Muslime sofort den Trick mit den falschen Daten durchschaut hatten.

Nachdem "Kewil" seinen Blog zugunsten der Übernahme des „redaktionellen“ Chefpostens bei der braunen Internetpostille „PI-News“ aufgab, sprudelte es dort nur so von "originellen" Beiträgen aus dem dunklen Darm über Migrantennews, die keinen geistig gesunden Menschen interessieren, aber jeden sarrazinisierten Neonazi zum Autoorgasmus führen. 
Nach einer Redaktionssitzung mit ausgiebiger Diskussion wurde heute entschieden, dass es an der Zeit ist, die Herre'sche Sturmstaffel (HSS) auch einmal die reale Luft der Gefährlichkeit ihrer Wunschträume von dem Genozid der Moslems schnuppern zu lassen. Da die gesamte Redaktion von Der Moslem seit dem letzten Besuch in Mekka den Gipfel des Haddsch (arabisch ‏حج‎,) erklommen hat und zu einer anerkannten muslimischen Autorität wurde, hat sie sich das Recht erworben, Fatwas auszurufen.

Als erste Fatwa haben wir uns für eine über Kewil, dem PI-Nazi mit dem kleinsten Penis, entschlossen:
Für die eindeutige Identifizierung dieses gewöhnlichen Naziköters mitsamt eines aktuellen Portraitfotos loben wir die Summe von

500.000,- ZAR aus!

Zur Identifizierung gehören dabei
  • der Vorname und Name
  • die Wohnadresse
  • die berufliche Adresse bzw. die des zuständigen Sozialamtes
  • Telefonnumern (mobil und Fetsnetzanschluss)
  • Geburtsdatum
  • Familienstand/Familienmitglieder
  • das private Bankkonto sowie
  • das besagte Foto (Portrait).

500.000,- ZAR Belohnung für Kewils Nazi-Fresse auf Der Moslem.

Wer als Erster unserer Redaktion diese Informationen übermittelt, erhält das Geld umgehend als Scheck, Überweisung oder auch auf Wunsch in bar via anonymen Geldtransfer (Western Union, Moneygram, Deutsche Postbank etc.). Bei evtl. zeitgleicher Übermittlung wird die Summe durch die Anzahl Whistleblower geteilt.
Von der Teilnahme ausgeschlossen ist aus naheliegenden Gründen lediglich der "PI"-Gründer Stefan Herre. Sein Ex-Partner Jens von Wichtingen dagegen könnte die Belohnung sogar persönlich in den Redaktionsräumen von Der Moslem abholen.

Muslim macht Katholiban "Michl" Stürzenberger zum Märtyrer!

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Jeder kennt das Gefühl: Da möchte man in aller Ruhe seine wöchentlichen Einkäufe machen und anschließend etwas flanieren - und schon springt irgendein missionarisch besessener Vollhonk von den Zeugen Jehovas oder Scientology einem ins Kreuz und drängt einem seine politischen Ansichten, seine Religion oder sonstigen Schwachsinn auf.
Da möchte man natürlich am liebsten demjenigen seine Faust in die Fresse hauen freundlich sagen, dass man kein Interesse hat und friedlich weiterziehen.
Aber was ist, wenn dieser Missionar nicht locker lässt und sich an einem festkrallt?


Nach Angaben des "Islamaufklärers" aus der neonazistischen Partei "DIE FREIHEIT", Michael "Michi" Schitürzenberger, hatte wohl ein "Muslim" keine Lust auf ein oktroyiertes Gespräch mit ihm und machte den Bayerischen Fußgängerzonen-Katholiban kurzerhand zum Märtyrer.

Der Moslem war natürlich daran interessiert zu erfahren, wie der Koranexperte Prof. Dr. Gestürztenberger den sich selbstverteidigenden Bürger als "Muslim" (und sogar als "türkischen Muslim") identifizieren konnte, bekam aber leider keine Auskunft.

Dem Helden gebührt Ehre und Dank.

PI-Nazinews meldet: SPD hat einen "Angstgegner"!

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Die schlechte Nachricht zuerst:
Ja, die HSS (Herre'sche SturmStaffel), deren Mitglieder alle nur virtuelle Cochones haben, existiert immer noch, wie das Hauptquartier der Cyberterroristen "PI-News" zeigt. 

Die gute Nachricht dabei:
Die Schwachköpfe des vom Nordrhein-Westfälischen Sportlehrers Stefan Herre gegründeten Terroristenausbildungs- und Hasspredigercamps "PI-News" leiden mittlerweile an völligem Realitätsverlust. (Der Moslem berichtete.) Das Katholiban-Magazin zitiert genüsslich und siegesgewiSS, dass die Münchner SPD jetzt - endlich - einen "Angstgegner" habe und die nächste Oberbürgermeister-Wahl deswegen verlieren würde. "PI" führt dazu als Referenz das Neonaziblättchen "PAZ"("PreuSSische Allgemeine Zeitung - Das Ostpreußennaziblatt") an:
Die "PAZ" - ein Nachfolger des "Völkischer Beobachter" oder nur ein weiteres Blatt aus der Neonaziklorolle?
Es gibt keinen Zweifel: Offenbar ist der Inzest unter den Jüngern des Stefan Herre mittlerweile so weit fortgeschritten, dass die verbliebenen Hirnzellen jetzt eine schnellere degenerative Entwicklung genommen haben, Kewil sei Dank!

"Hallo PI-Nazis" entblößt deutsche Hassprediger

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Es gibt eine neue Enthüllungsplattform auf Tumblr: "Hallo PI-Nazis!"


Endlich bekommen die deutschen PI-Nazis mit ihrem Führer Stefan Herre, wonach sie schon lange dürstet: Aufmerksamkeit.

Nun wird sich zeigen, ob es ihnen auch noch schmeckt, wenn sie sich mit Foto und Namen im Internet zu ihrem geifernden Hass bekennen müssen ...

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Der Nazi Kewil: "Ich bin ja kein Nazi, aber ....!"

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Der verkrüppelte Neonazi "Kewil", der vom nordrhein-westfälischen Sportlehrer HSS-Führer Stefan Herre zur Chefredakteuse (neben dem Nazi-Christen Michael Stürzenberger) der von ihm gegründeten katholisch-nazistischen Hasspostille PI-News gekürt wurde, greift mangels Faktenwissen wieder einmal in die "Ja, aber"-Kiste.

Man könnte sagen: Die Hass-Seite bleibt sich treu - Schwachsinn auf Neanderthaler-Niveau.

Jedoch muss Der Moslem fairerweise zugeben: Der Neonazi hat unsere finsteren moslemischen Pläne auf geniale Weise aufgedeckt.
Kewil hat recht!

Henryk M. Broder und Hilde Recher-Broder ziehen um!


Neonazi "Kewil" enttarnt! Es ist Henryk M. Broder!

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Das Simon-Wiesenthal-Center (SWC), dem berühmtesten und erfolgreichsten Nazijäger aller Zeiten, ist der sensationelle Coup gelungen, einen der übelsten deutschen Nazis der Neuzeit zu enttarnen:

Der Nazi "Kewil" ist ein Pseudonym des polnischen Migranten Henryk M. Broder!

Neonazi "Kewil" endlich enttarnt: Henryk M. Broder

Nach jahrelangen intensiven Recherchen und vielen "Honeypots" gelang es einem Team des SWC nun endlich, "Kewil" mit einem Trick in die Falle zu locken und zu entblößen: Das SWC hatte unter einem Tarnnamen einen Preis in Höhe von 20.000,- D-Mark für publizistische Meisterleistung über die Islamisierung Bayerns unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Augsburg und jüdischer Vermächtnisse ausgelobt, der von der lokalen "PI"-Ortsgruppe überreicht werden sollte.
Ohne zu wissen, welcher Nazi sich bewerben würde, lauerte das SWC-Team am Veranstaltungsort mit versteckten Kameras und warf schließlich das Netz aus.

"Kewil" alias Henryk M. Broder mit der Augsburger "PI"-Ortsgruppe

Die Überraschung dabei: Der von der Jury ausgewählte "PI-News"-Autor "Kewil" entpuppte sich dabei als der mutmaßliche Jude (Wird derzeit noch vom SWC geprüft, die Red.) Broder, der jetzt für die rechtsgerichtete Die Welt als Lückenfüller-Autor sein Gnadenbrot damit verdient, dass er dort aktiven Antimuslimismus verbreiten soll und ansonsten Artikel über langweilige Dinge verfasst, die keiner lesen will.

Broder fiel dem SWC-S.W.A.T.-Team schon beim Betreten des Veranstaltungsortes, der altdeutschen Eckkneipe "Zum Zyklon M" dadurch auf, dass er der einzige war, der den sog. "Hitlergruß" zeigte und darüber hinaus auch noch seine (Ex-)Frau Hilde Recher-Broder sowie seine mutmaßliche Tochter Hanna Rebecca Broder in Begleitung hatte.
Hilde Recher-Broder: nur wegen des Erbes noch im Bett mit dem Schmerbauch "hmb"

Broders lange verleugnete mutmaßliche Tochter Hanna Rebecca Broder


Nach der Überreichung der Medaille "Bester Hassprediger 2014" bedankte der schmerbäuchige "hmb", wie er sich selbst nennt, mit einer Rede über "Die baldige Endlösung der Muselfrage" beim Publikum.
Dabei wurde er vom SWC-Teamfotografiert und seine DNA anhand seines Gesabbers an einem von ihm benutzten Bierglas sichergestellt.

Henryk, der "Moslem-Endlöser"

Der Moslem wird bei einer Bestätigung der DNA seine ausgelobte Belohnung zur Enttarnung des Nazi "Kewil" zügig ans Wiesenthal-Center überweisen.

Der ewige Muslim

Die vielen falschen Adressen des Henryk M. Broder und seine Schmähungen gegen andere

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Ja, das ist wieder eine.
Der kleine fette Zwerg, der von sich selbst gerne behauptet, er sei mit knappster Not Auschwitz entkommen und habe dabei noch 50 Ariern das Leben gerettet, hat im Laufe seiner vielen Lebensjahre schon viele Adressen erschwindelt, diesmal ist sein rechtskonservativer Arbeitgeber Axel Springer Verlag an der Reihe. (Zuvor hatte er bereits jahrelang die Adresse des Berliner Tagesspiegel mißbraucht.)

Henryk war ja Zeit seines kleinen dicken Lebens feige, das hat er ja immer wieder bis zum Exzess bewiesen - erst im letzten Jahr führte er eines seiner charakteristischen Schmierenkomödien bei seinen üblichen infantilen Schmähungen wieder einmal vor, als er eine alte Jugendfreundin und ihren Mann denunzierte: 
Alexander von Richthofen sei der letzte Lebensgefährte seines homosexuellen Adoptivvaters gewesen und demnach „schwul“, schmierte das Broderlein auf seinen Fäkalien-Blog.

Natürlich hatte "HMB" nicht den Mumm, dies konsequent zu tun, sondern selbstverständlich nur auf diese Art:


Hintergrund dieser infantilen und niederträchtigen Art ist die Tatsache, dass ihn seine "Jugendfreundin" abblitzen ließ, als Broder versuchte, sich mit seinem fetten Schmerbauch auf sie zu wälzen und weder sein Ego, noch sein Stummel dies verkraften konnte.

Angesichts dieser charakterlichen Deformationen muss man natürlich große Angst um das psychysche Stabilität seiner Tochter Hanna Rebecca Broder haben.
Seine (Ex-Ex-)Frau Hilde Recher(-Broder) hat er ja bereits erfolgreich in Mitleidenschaft gezogen.

Da das Alte Testament klar Auge um Auge und Zahn um Zahn fordert, tun wir nun das gleiche und zeigen hier den schwulen Broder mit seinem schwulen Hund "Blondi" und seinem schwulen Freund Hamed Abdel-Samad (l.):


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